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Der Operationsverlauf bei Cochlea-Implantaten

Es ist ein chirurgischer Eingriff erforderlich, um den unter der Haut liegenden Teil des Implantatsystems einzusetzen. Das Verfahren wurde sorgfältig durchdacht, um einen weniger invasiven Eingriff sicherzustellen. Das Implantat wird dabei einfach unter die Haut geschoben und mithilfe von Schrauben fixiert. Dann wird der Elektrodenträger
vorsichtig in die Cochlea eingesetzt.

Der Eingriff erfolgt unter Vollnarkose und dauert in der Regel etwa zwei Stunden. Anschließend ist ein stationärer Aufenthalt im Krankenhaus von durchschnittlich etwa ein bis drei Tagen erforderlich. Das Einsetzen eines Cochlea-Implantats ist mit den gleichen Risiken verbunden, wie jeder andere Eingriff unter Vollnarkose.

Der Patient kann erst hören, nachdem der Soundprozessor auf das unter der Haut befindliche Implantat aufgesetzt und aktiviert ist. Das geschieht in der Regel einen Monat nach Verlassen des Krankenhauses. Dieser zeitliche Abstand ist erforderlich, damit sich der Patient von der Anästhesie erholen und die Narbe verheilen kann.

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